6/08/2008

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Buddhastatuen ... Who is Who

Ein Wegweiser zur Ikonografie
von japanischen Buddhastatuen

Paradise Publishers, Kamakura 1994, 154 S.,
ISBN 4-938864-01-0



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Complete text online
. Buddhastatuen ... Who is Who .

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Einführung

Dieses Nachschlagewerk ist nicht als Einführung in den Buddhismus Japans gedacht. Es gibt lediglich eine stichwortartige Übersicht der wichtigsten japanischen Buddhastatuen, eine kurze Erläuterung ihrer allgemeinen Bedeutung und ihre wichtigsten ikonografischen Merkmale. Es folgt im wesentlichen den gegenwärtigen japanischen Darstellungen dieses Fachgebietes.

Die Inschrift eines chinesischen Steinbuddhas aus dem Jahre 746 erinnert uns: "Das höchste Wahre ist ohne Bildnis. Gäbe es aber kein Bildnis, so gäbe es keine Möglichkeit, wodurch es sich als das Wahre zu manifestieren vermöchte."
[Dittrich]

Buddhastatuen kann man unter zwei Aspekten sehen, unter dem Aspekt "Buddha" und unter dem Aspekt "Statue". Das eine gibt uns einen religiösen Ansatz, das andere einen mehr kunstgeschichtlichen, irgendwie meßbaren. Aber, wie Inoue es ausdrückt:
"Buddhastatuen sind nicht zum Ansehen, sondern zur Verehrung geschaffen worden."
[Inoue 264]

Das dürfen wir nicht vergessen, denn eine Buddhastatue in einem Museeum, ihrer natürlichen Umgebung und Funktion beraubt, bietet immer nur einen Teilaspekt ihrer vollen Aussagemöglichkeit. Ich möchte mich trotz der gebotenen Fakten und "harten Daten" über BuddhaSTATUEN doch nur mit der größten Verehrung für mein Thema dieser Arbeit zuwenden. Eine Abhandlung über BUDDHAstatuen bleibt einem späteren Zeitpunkt überlassen.

Weiterhin kann man die Buddhastatuen nicht von der religiösen Strömung der jeweiligen Zeit trennen. Wir müssen berücksichtigen, welche Religion zu einer bestimmten Zeit vorherrschte. Welche Statuen wurden von den damaligen Menschen aus welchem Grund bevorzugt? Und mit welchen Verfahren versuchten die Statuenmeister, diesen Wünschen nachzukommen und ihre Statuen entsprechend zu gestalten? Es ist sicher nicht ausreichend für ein volles Verständnis, die Statuen nur nach den historischen, politischen Geschichtsperioden einzuteilen.
[NISHIMURA (5)]

Die verschiedenen buddhistischen Sekten in Japan bevorzugen bestimmte Statuen als Gegenstand der Verehrung in ihren Tempeln. Oft wurden aber Tempel im Verlauf der Geschichte von verschiedenen Sekten geführt, so daß die ursprüngliche Statue manchmal durch eine der neuen Sekte ersetzt wurde oder Kombinationen von Statuen zu finden sind, die eigentlich nicht den klassischen Sutras entsprechen.

Einige Statuen verkörpern so mächtige Gottheiten, daß sie dem einfachen Gläubigen nicht immer zugängig sind. Sie werden in verschlossenen Tabernakeln (zushi) aufbewahrt und einmal im Jahr oder nur alle 12 Jahre gezeigt, manchmal auch überhaupt nicht. Diese Statuen werden "Geheim-Buddhas" (hibutsu) genannt. Der künstlerische Wert einer solchen Statue ist dabei nicht entscheidend, sondern die religiöse Kraft. Meist steht vor dem Tabernakel eine einfachere Statue (maedachi), vor der der Gläubige seine Andacht verrichten kann, indem er sich die wahre Gottheit in seinem Herzen vorstellt.

Der japanische Ausdruck für Buddhastatuen, "Butsuzoo 仏像", bezieht sich im engsten Sinne nur auf Statuen von Buddhas, d.h. Nyorai. Weiterhin werden aber auch Figuren von Jizoo, Kannon und anderen Bosatsu sowie Wächtergottheiten und Gefolgsleute dazugerechnet. Auch Statuen bedeutender Priester, z.B. Kobo Daishi, werden allgemein als "Butsuzoo" bezeichnet. Für den Laien ergibt sich hier eine Vielfalt von Darstellungen, die schwer zu verstehen und zu würdigen ist. Im Rahmen dieser Abhandlung wird versucht, etwas Licht in diese verwirrende Fülle zu bringen. Insgesamt erfolgt die Einteilung in fünf große Kategorien: Nyorai, Bosatsu, Myo-o, Ten und sonstige Figuren. Ausführliche Erläuterungen finden sich in den entsprechenden Kapiteln.

Eine ausführliche Diskussion der Gottheiten des nördlichen Buddhismus mit ihren verschiedenen tibetanischen, chinesischen, mongolischen, japanischen und anderen asiatischen Versionen gibt Alice Getty in ihrem bereits 1914 erstmals erschienen Pionierwerk, das als wahres Schatzkästlein voller Informationen dem ernsthaften Forscher heute noch zu empfehlen ist.


Es folgen einige Gedanken und Zitate,
die in etwa das Spektrum der Erfahrungsmöglichkeiten beim Betrachten von Buddhastatuen abstecken.

Statuen der Boddhisattvas:
".. vielmehr manifestiert sich in dieser zeit- und umweltenthobenen Haltung der Seinsstand einer heiligen Person, sie macht also eine ontologische Aussage. Wenn man diese Figuren anschaut, sieht und begreift man unmittelbar und mit einem Schlage, was Meditation ist, weil ihre künstlerische Vergegenwärtigung es unmißverständlich zeigt, und so braucht man es nicht eigens an besonderen Merkmalen buchstabierend abzulesen."
[Seckel (1)]


"Frontalität ist eine Haltung der Sakralität, ist Symbolform für die Entrücktheit des Absoluten und seiner Majestät, welche herrscht, ohne doch selber zu handeln. Dem Gläubigen manifestiert sich das Absolute aus dem Grunde der "LEERE" heraus und nimmt, ohne doch zum antwortenden DU zu werden, Verehrung entgegen..."
[Seckel (1)]


"Buddhistische Kunst können wir nicht mit den Augen und dem Denken des Christen oder Humanisten sehen, sonst bleiben wir an der schmückenden Oberfläche hängen, haben vielleicht einen ästhetischen Genuß oder wenden uns schaudernd ab von unverständlicher, bizarrer Phantasie und scheinbar grauenvoller oder gar obszöner Darstellung."
[Dittrich]


"Buddhastatuen sollen die unendliche Barmherzigkeit des Buddha allen Lebenwesen gegenüber ausdrücken. Diese Barmherzigkeit entspricht der Liebe von Eltern ihrem Kind gegenüber. Auch wenn das Kind die Eltern verrät, lieben diese es doch weiterhin.
Wenn eine Mutter ihr Baby in einer ganz vollen Eisenbahn so vorsorglich umfaßt, damit es bei einem plötzlichen Halt auch bestimmt nicht zu Fall kommt, mit kraftvollen, aber vorsichtigen Händen, die Ellenbogen leicht angewinkelt, die Füße fest auf die Erde gestemmt - dann sehen wir hier direkt den Ausdruck der Barmherzigkeit. Die Hände sind kraftvoll, aber doch so sanft und weich, daß der Säugling nicht verletzt wird; daher sind die Fingerspitzen einer Buddhastatue besonders sanft und gerundet.
Das japanische Wort für Barmherzigkeit, JIHI 慈悲, besteht aus JI, streng wie ein Vater und HI, mild wie eine Mutter. Buddhastatuen drücken diese gleichzeitige Strenge und Milde aus."
[Nishimura (1)]


"The Immovable Wisdom of all Buddhas"
"Wenn man bedenkt, daß eine Tausendarmige Kannon tausend Arme an einem Körper hat und ihr Bewußtsein an der Hand mit dem Bogen zum Stillstand kommt, dann sind die anderen 999 Arme unbrauchbar. Nur wenn das Bewußtsein nicht an einem bestimmten Punkt haftet, dann sind alle Arme brauchbar.
Warum hat aber so einen Kannon-Statue tausend Arme an ihrem einen Körper? Diese Figur soll uns zeigen, daß es auch für menschliche Wesen möglich ist, wenn das Unbewegte Wissen freien Lauf hat, dann kann man jeden Arm benutzen, mögen es auch tausend Arme sein.
Wenn Du einen einzigen Ahornbaum im Herbst anschaust und dabei nur auf ein einziges der schönen roten Blätter siehst, kannst Du die anderen Blätter alle nicht sehen. Wenn die Augen nicht auf ein einziges Blatt fixiert sind und Du Dich dem Baum gegenüber mit NICHTS in Deinem Bewußtsein befindest, dann sind alle Blätter dem Auge sichtbar, in unbegrenzter Zahl. Wenn das Auge auch nur an einem einzigen Blatt haften bleibt, ist es so, als wären die anderen Blätter alle nicht da.
Dies ist genau so wie eine Kannon-Statue mit tausend Armen und tausend Augen."
[Takuan]


Noch ein letzter Hinweis zum Betrachten von Buddhastatuen:
Wenn Sie Gelegenheit haben, eine Statue in ihrer natürlichen Umgebung in einem Tempel zu besuchen, so sei der erste Schritt die Begrüßung, mit gefalteten Händen und gesenktem Haupt. Danach erfolgt die stille Betrachtung.



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INHALTSVERZEICHNIS


Kurze historische Übersicht
Symbole Shakyamunis ..
Wichtigste Sekten und ihre Gottheiten ..
Eindeutige Merkmale ..


Allgemeines über Statuen
Material und Verfahren ..
Statuenformen ..
32 Merkmale eines Buddha ..
Handhaltungen, Gesten ..
Gegenstände in der Hand ..
Sockelformen ..
Nimbusformen ..


Nyorai, Bosatsu, Myôô, Ten, besondere Statuengruppen
und sonstige Statuen


N y o r a i 如来  (Tathâgata)
Amida (Amitâbha) ..
Ashuku (Akshobhaya) ..
Birushana (Vairocana) ..
Dainichi (Mahâ Vairocana Tathâgata) ..
Fukû Jôju (Amoghasiddhi) ..
Hôshô (Ratnasambhava) ..
Shaka (Shakyamuni, Gautama Siddharta) ..
Tahô (Prabhûtaratna) ..
Yakushi (Bhaishajya-guru) ..


B o s a t s u  菩薩 (Bodhi-sattva)
Fugen (Samantabhadra) ..
Fünf Bosatsu Gewaltiger Kraft (Godairiki Bosatsu) ..
Fünf esoterische Bosatsu (Gohimitsu Bosatsu) ..
Gakkô (Candraprabha) ..
Jizô (Kshitigarbha) ..
Jôgyô (Visistacâritra) ..
Kannon (Avalokiteshvara) ..
Kokûzô (Aakâshagarbha) ..
Kongôzôô ..
Memyô (Asvaghosa) ..
Miroku (Maitreya) ..
Monju (Manjushri) ..
Myôken ..
25 Bosatsu (Nijûgo Bosatsu) ..
Nikkô (Sûryaprabha) ..
Seishi (Mahâsthâma-prâpta) ..
Vier Bosatsu (Shijô Bosatsu) ..
Shishiku ..

M y ô ô 明王  (Vidyâ-râja) .. Myo-O
Aizen (Râgarâja) ..
Batô Myôô ..
Daigensui (Atavaka) ..
Daiitoku (Yamântaka) ..
Fudô (Acala) ..
Fünf Große Myôô (Godai Myôô) ..
Gôsanze (Trailokyavijaya) ..
Gundari (Kundali) ..
Kongô Yasha (Vajrayaksha) ..
Kujaku (Mahâ Mayûri vidyârâjni) ..
Uzusama (Uochusma) ..

T e n  天  (Devas)
Benten (Saravasti) ..
Bishamonten (Vaishravana) ..
Bonten (Brahman) ..
Daikokuten (Mahâkâla) ..
Daijizaiten (Mahesvara) ..
Dakiniten (Vajra Dâkini) ..
Emmaten (Yama-deva) ..
Gigeiten ..
Hachibushû ..
Idaten (Skanda) ..
Jikokuten (Dhrtarastra) ..
12 Himmlische Generale (Jûni Shinshô) ..
12 Schutzgottheiten (Jûni Ten) ..
Kankiten (Shôten) (Vinâyaka, Nandikeshvara, Ganesh) ..
Kariteimoten (Hariti) ..
Kichijôten (Lakshmi, Shrii Mahâdevi) ..
Kômokuten (Virûpâksha) ..
Kongô Rikishi (Vajradhara, Vajrapâni) ..
Marishiten (Maharishi) ..
28 Göttliche Wesen (Nijûhachi Bushû) ..
Niô (Vajrapani) ..
Vier Himmelskönige (Shitennô), (Lokapâla) ..
Shômen Kongô ..
Taishakuten (Indra) ..
Zôchôten (Virudhaka) ..


Besondere Gruppen und weitere Figuren  

33 Inkarnationen der Kannon (Sanjûsanshin) ..
13 Buddhas der Totenrituale (Jûsanbutsu) ..
16 Gute Gottheiten um einen Shakyamuni (Jûroku Zenjin)
Persönliche Schutzgottheiten (Ichidai Mamorihonzon) ..
Monatstage-Schutzgottheiten (Sanjûnichi Hibutsu) ..
30 schintoistische Schutzgottheiten (Sanjûbanshin) ..
Gefolge-Figuren, Begleiter-Figuren (Kenzoku) ..


Weitere Figuren
7 Glücksgötter (Shichi Fukujin) ..
10 Große Jünger des Shakyamuni (Jûdai Deshi) ..
10 Höllenkönige (Jûô) ..
10 Dämonenfrauen (Jûrasetsunyo) (Rakshasis) ..
Arhats (Rakan) ..
Binzuru (Pindola) ..
Nichiren ..
Patriarchen (Soshi) ..
Ryûju (Nagârjuna) ..
Shotoku Taishi ..
Yuima (Vimalakirti) ..
Ugajin ..
Windgott, Donnergott (Fûjin, Raijin) ..
Zaô Gongen (Kongô Zaô, Zaô Bosatsu) ..
En no Gyôja (E no Ozunu) ..


My Literature Register Literaturverzeichnis


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My ENGLISH ARTICLES

Find the complete list here:
Introducing Japanese Buddha Statues and Deities

Introducing Temples, Persons, Festivals and more


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For more English Information, I recommend:

Japanese Buddhist Statuary
By Mark Schumacher


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Prof. Dr. Dietrich Seckel
Professor für Ostasiatische Kunstsgeschichte,
Universität Heidelberg
1965 - 1976



Rezession von Prof. Dr. Seckel :

Wer sich für buddhistische Kunst und die ihrer Gestaltenfülle zu Grunde liegenden Lehren, Riten und Symbole interessiert, aber die ostasiatischen, besonders japanischen Nachschlagwerke nicht benutzen kann, steht ziemlich hilflos vor dem Labyrinth ihrer Ikonographie. Hier ist nun ein Buch anzuzeigen, das Abhilfe schafft. Frau Dr. Greve lebt seit langem in Kamakura (beim "Paradies-Tempel", Gokurakuji) und betreibt ein Büro für naturwissenschaftlich-technische Übersetzungen. Ihr privates Japan-Interesse richtet sich vor allem auf den "praktischen Buddhismus", d. h. die überall im Lande noch lebendigen Kulte, Pilgerfahrten, Feste und Gebräuche, und so hat sie auf eigene Faust, aus privater Initiative, mit großem Spürsinn und enormem Fleiß ein umfassendes Handbuch der buddhistischen Ikonographie geschaffen, wie sie sich in den japanischen Kultstatuen darbietet (und natürlich ebenso für die Malerei gilt).

Das Material ist nach den großen Gestalttypen geordnet -
Buddhas (Nyorai), Bodhisattvas (Bosatsu), Vidyaraajas (Myo-o), Devas (Ten) und einigen anderen - und gibt komplette Listen der verschieddenen, oft vielfigurigen Gruppen, wie der 12 Himmlischen Generäle als Begleiter des Yakushi Buddha, der Vier Himmelskönige oder Welthüter oder der 33 Inkarnationen des Kannon-Bosatsu u.v.a. Solche bequemen Zusammenstellungen fehlten seit langer Zeit in der westlichen Literatur.

Die Gestalttypen werden ergänzt durch Listen der gängigen Symbole, Attribute, Gesten (mudras), Nimbusformen u.a., sowie durch knappe Beschreibungen der plastischen Techniken.

Den Anhang bilden ein Literaturverzeichnis (das noch zu ergänzen wäre), drei Namen- und Sachregister (Japanisch, Sanskrit, Deutsch) und ein Index der Schriftzeichen (kanji) für die wichtigsten Heilsgestalten. Viele der sonstigen Schriftzeichen sind den ikonographischen Zeichnungen beigefügt, die aus japanischen Publikationen übernommen wurden und überaus hilfreich sind.


Dietrich Seckel, Heildelberg, 1994

aus:
Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst (Berlin)
Mitteilungen Nr. 9, Oktober 1994



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Religion in Japan
ein Web-Handbuch von Bernhard Scheid

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1 comment:

Anonymous said...

Congrats Gabi-sama.
You are a star (both literally and figuratively)

M.K.S.